Jugend und JAV

Die komba-jugend kamp-lintfort ist die Jugendorganisation der komba Kamp-Lintfort. Alle Mitglieder bis zur Vollendung des 30. Lebensjahres, also nicht nur die Auszubildenden, sind hier automatisch Mitglied.

Unser Dachverband ist die komba jugend nrw, die selbstständige Jugendorganisation der komba gewerkschaft, vertritt die Interessen der jungen Beschäftigten aus allen Berufszweigen in den Kommunen.

Unsere Arbeit wird von engagierten ehrenamtlichen Mitgliedern getragen, die alle selbst im öffentlichen Dienst tätig sind. Daher kennen wir die Probleme und Schwierigkeiten vor Ort und können gezielte Informationen, praktische Hilfen und effektive Unterstützung geben.

Wir sind in vielen wichtigen Gremien und Arbeitskreisen auf Landes- und Bundesebene zu finden. So haben wir weit reichende Einflussmöglichkeiten. Bei Gesetzes- und Verordnungsvorhaben sowie Tarifverträgen erarbeiten wir z. B. Stellungnahmen, die in die Rechtsvorschriften einfließen und setzen uns, wo es nur geht, für die Belange der jungen Beschäftigten erfolgreich ein.

Die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) ist für die Gewerkschaftsarbeit ein wichtiger Bereich, um die Interessen der jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der Auszubildenden in den Verwaltungen wirkungsvoll vertreten zu können. In Kamp-Lintfort wird diese seit nun schon vielen Jahren von der komba-jugend Kamp-Lintfort gestellt.

Daher unterstützt die Landesjugendleitung, in enger Zusammenarbeit mit der Landesgeschäftsstelle, das ehrenamtliche Engagement der gewählten Mitglieder der örtlichen Jugend- und Auszubildendenvertretungen. Sie hält kontinuierlich Kontakt, gibt Tipps für die praktische Arbeit und stellt aktuelle Informationen zur Verfügung.

Die Landesjugendleitung führt häufig Gespräche vor Ort und besucht Jugend- und Auszubildendenversammlungen, hält Grußworte und nimmt Stellung zu gewerkschaftspolitischen Themen.

Dieser enge Kontakt gewährleistet, dass einerseits Probleme, sowie spezielle Themenbereiche direkt mit den Betroffenen diskutiert wurden und andererseits die Landesjugendleitung Informationen über örtliche Gegebenheiten erhielt, die sie aktuell in ihre Arbeit auf Landesebene einfließen lassen konnte.